Am 17./18. Juni 2023 findet in Ostrohe (Kreis Dithmarschen) eine B-/C-Trainer Fortbildung statt.Die Fortbildung kostet 90,00 Euro.Bei Interesse bitten wir um Anmeldung per Mail an die Geschäftsstelle des TTVSH.Mit freundlichen GrüßenDörte WalkenhorstGeschäftsstelle TTVSH
24. Ländervergleichskampf der Jugend 13 und Jugend 11
24. Einladungsturnier für Verbands- und Bezirksauswahlmannschaften aus dem Bereich des NTTV sowie eingeladene Mannschaften am 04./05. März 2023 in Quickborn:Knapp – knapper – QuickbornQuickborn - Bei der 24. Auflage des Einladungsturniers für Verbands- und Bezirksauswahl-Mannschaften (Jugend 13 / 11) ging es in der Lilli-Henoch-Halle in Quickborn wieder hoch her. Nachdem bei der letzten Ausspielung im August 2022 die gastgebende Auswahl des TTVSH ohne Verlustpunkt souverän gewonnen hatte, nahm diesmal die Auswahl des Berliner TTV den Platz an der Sonne ein.Im Vorfeld wurde im Meldeverfahren an einigen kleinen Stellschrauben gedreht. Trotzdem bekam man das angestrebte 12-Feld diesmal nicht ganz voll. Der Bezirk I musste leider passen. Von einigen kurzfristigen Ausfällen im weiblichen Bereich wurde die TTVSH-Auswahl heimgesucht. Hier war es Bezirk IV, der eine große Flexibilität bewies und helfend zur Seite sprang.In der Gruppenphase setzten sich geschlossen 6 „Erstvertretungen“ der Landesauswahlmannschaften durch. In Gruppe A waren dies der TTV Schleswig-Holstein und der TTV Brandenburg, wobei sich beide Teams im direkten Vergleich 5:5 trennten. Ähnlich lief es in der Vorrundengruppe B: Thüringer TTV und Berliner TTV vornweg, im direkten Vergleich gab es ein Unentschieden. Die Gruppe C war „nur“ mit drei Mannschaften besetzt. Hier blieb der Hamburger TTV I verlustpunktfrei, musste sich gegen den TTV Sachsen-Anhalt beim 6:4 aber mächtig strecken. In der Endrunde um die Plätze 7 bis 11 blieb allein die Zweitvertretung des Hamburger TTV ohne Niederlage. Da schadete auch das 5:5 gegen den Bezirk III nichts. Durch den hauchdünnen 6:4-Erfolg gegen den Bezirk IV, der es letztlich auf 6:2 Punkte und Rang 8 brachte, sicherte sich der HaTTV II den 7. Platz. Nur knapp dahinter reihte sich der Bezirk III ein, der mit 5:3 Punkte auch noch positiv bilanzierte und dem Bezirk IV beim 4:6 ordentlich Paroli bot. Mit etwas Abstand folgten dann der TTV Mecklenburg-Vorpommern und der Bezirk II (beide 1:7 Punkte) auf den Plätzen 10 und 11.In der oberen Turnierhälfte war vor der letzten Runde für mehrere Teams noch der Turniersieg drin. Auch die von Mirsad Fazlic und Oliver Zummach betreute TTVSH-Auswahl in der Besetzung Emily Voß, Jiao Yang Li, Luke Jalaß, Matti Wiesenthal, Jasmin Machheit, Huaian Ethan Zhou und Bennet Eichwald spekulierte insgeheim noch auf einen der Podiumsplätze. Gegen den Berliner TTV stach dann aber die ansonsten zumeist recht starke „Jungs-Fraktion“ nicht und man hatte mit 4:6 das Nachsehen. Mit 5:5 Punkten rutschte die Gastgeber sogar noch aus den Medaillenrängen und wurde am Ende Vierter. Die Bundeshauptstädter sicherten sich dadurch aus eigener Kraft und ungeschlagen (8:2 Punkte – davon 2 x 6:4, 2 x 5:5) zum zweiten Mal den Sieg bei diesem prestigeträchtigen Nachwuchsmannschaftsturnier. „Ultra-knapp“ ging es zwischen dem TTV Sachsen-Anhalt I und dem Hamburger TTV I zu. Gut, dass der Turnierausrichter mittlerweile sein Turnierprogramm auch auf die Auswertung des Satzverhältnisses programmiert hat. Um „läppische“ 2 Sätze sprach die Differenz zugunsten der Sachsen-Anhaltiner, was ihnen in der Endabrechnung den Silberrang einbrachte, während die Hansestädter mit dem 3. Platz vorlieb nehmen mussten. Auch die Mannschaften aus Thüringen (Platz 5 – 4:6 Punkte) und Brandenburg (Platz 6 – 1:7 Punkte) verkauften sich teuer. Von den 15 Partien in dieser Endrunde gingen übrigens zehn Begegnungen mit 5:5 oder 6:4 aus; in der Endrunde Gruppe B (Platz 7 – 11) waren es 6 von 10. Spannung und Ausgeglichenheit waren also Trumpf. In Zeiten von Seriensiegern/-meistern ist dies vielleicht auch einmal eine tröstliche, vielleicht gar positive Feststellung. Der Sport lebt ja auch und vor allem davon, wenn man vorher nicht weiß, wer am Ende die Nase vorn haben wird.Ein großes Dankeschön geht auch in diesem Jahr an den ausrichtenden TuS Holstein Quickborn. Thorsten Lentfer und sein Team sorgten wieder für einen reibungslosen Ablauf. Einer der Gründungsväter des Einladungsturniers – Klaus Kroppa – wäre sicherlich stolz gewesen. An ihn wurde im Rahmen der Begrüßung angemessen erinnert, nachdem er kurz nach seinem 87. Geburtstag eine Woche vor dem Turnier verstorben ist. Danke, Klaus – auf Dich war immer Verlass!Im März 2024 steht dann die „Jubiläums-Auflage“ des Turniers – nämlich die 25. – auf dem Programm. Der Rahmen soll und wird hoffentlich gebührend sein: 12 Mannschaften, reibungsloser Ablauf, ein dem Anlass angemessenes Programm. Der TTVSH-Jugendausschuss und vor allem die teilnehmenden Kinder, Mannschaften und Verbände dürfen sich schon freuen.gez. Andreas Wagner(1. Stv. Vizepräsident Sport des TTVSH) Dateianhang: 24. Vergleichskampf - Ergebnisse.zip
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24. Ländervergleichskampf der Jugend 13 und Jugend 11
Bezirk IV stellt erneut die beste Bezirksauswahl aus Schleswig-HolsteinQuickborn - Optimal eingestellt von den Betreuern Tino Salzwedel und Michel Hammermeister erspielte das Aufgebot des Bezirks IV einmal mehr das beste Resultat aller Bezirke beim traditionellen Ländervergleichskampf in Quickborn.In der Aufstellung Sarah Otte (VfB Lübeck), Anastasiia Ladyzhenska (Lübecker TS), Klara Krüger (TSV Trittau), Enno Mücke (TSV Schwarzenbek), Hannes Schubert (SSC Hagen Ahrensburg), Jerk Heinemeyer (Lübecker TS), Klaas Otte (VfB Lübeck), Rafael Schmidt (SSC Hagen Ahrensburg) und Bo Xuan Li (Lübecker TS) belegte das Bezirk-IV-Team den achten Platz.Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft für zwei tolle Wettkampftage, darüber hinaus herzlichen Dank an die beiden Coaches für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten der Tischtennis-Jugend des Bezirks IV.(Weitere Informationen und alle Ergebnisse gibt es im entsprechenden Newsbeitrag des Tischtennis-Verbandes Schleswig-Holstein hier in tt-live.)gez. Oliver Zummach(Leistungssportbeauftragter im Bezirk IV des TTVSH)
Landespokalmeisterschaften der Damen und Herren 2023
Liebe Sportfreund*innen,anliegend findet Ihr die finale Übersicht über die gemeldeten Mannschaften bei den Landespokalmeisterschaften der Damen und Herren am 25. und 26. März 2023 in Lübeck.Die Konkurrenzen der Damen B (Bezirksebene) und der Damen C (Kreisebene) entfallen.Bei den Damen B wird der TTVSH keine Mannschaft zum Bundesentscheid entsenden, bei den Damen C erhält der TuS Esingen als einzige gemeldete Mannschaft den TTVSH-Startplatz für die Deutschen Pokalmeisterschaften.Bei den Damen A (Landesebene) erfolgt ein Finale um die Qualifikation zur Bundesebene.Die Herren A (Landesebene) und die Herren B (Bezirksebene) spielen jeweils im System "Jeder gegen jeden".Die Herren C (Kreisebene) spielen in Vorguppen und Endrunde. Die entsprechende Auslosung wird zum Ende der Woche veröffentlicht.Mit besten GrüßenOliver Zummach(Vizepräsident Sport des TTVSH) Dateianhang: Landespokal 2023 - Meldungen.pdf
Norddeutsche Meisterschaften der Seniorinnen und Senioren
45 Medaillen für die Senioren des TTVSH bei den „Norddeutschen“Endlich!!! Erstmals seit 2019 fanden wieder regionale Meisterschaften der Senioren und Seniorinnen (RIM) statt. Und trotz kurzfristiger krankheitsbedingter Ausfälle konnte das „Senioren“-Team des TTVSH mit breiter Brust die Heimreise antreten. Allen voran Birgit Franzen (FTSV Elmshorn), Dr. Sabine Bartz-Todt (Kieler TTK), Elke Lohse (FTSV Fortuna Elmshorn), Dr. Carmen Petry (TSV Brunsbüttel sowie Jörg Hubrich (SC Itzehoe), die mit jeweils zwei Goldmedaillen die erfolgreichsten Akteure stellten. Mit 12 Mal Gold, 10 Mal Silber und 23 Mal Bronze konnte das Ergebnis der letzten Veranstaltung im Jahr 2019 (26 Medaillen) deutlich getoppt werden.Ausrichter war die vom Hamburger Tischtennisverband engagierte TTG207 in Ahrensburg, die als Probelauf für die „Deutsche“ bereits jetzt ein perfektes Turnier organisieren konnte.Zahlreiche Viertelfinal- sowie Achtelfinalteilnahmen rundeten das sehr gute Gesamtbild der Aktiven ab. In der SENIORENKLASSE 40 gewannen Esins/Matthiesen (Kaltenkirchener TS/Eckernförder MTV) in der Mixedkonkurrenz die Bronzemedaille. Noch besser lief es für Esins im Doppel mit ihrer Partnerin Doerrkopf aus Hamburg mit dem Gewinn der Goldmedaille.In der erstmalig durchgeführten SENIORENKLASSE 45 gab es durch Grimm/Mattig (ESV Neustadt/TTC Ramsharde) eine weitere Medaille, dieses Mal in Silber. Fünf Medaillen konnte die SENIORENKLASSE 50 für sich verbuchen. In der Dameneinzelkonkurrenz gewann Dr. Bartz-Todt (Kieler TTK) mit dem Erreichen des Halbfinales die Bronzemedaille. Im Doppelwettbewerb sicherte sich Dr. Barz-Todt gemeinsam mit ihrer Partnerin Flackus vom ESV Neustadt die Goldmedaille. Ebenfalls Gold gab es in der Mixedkonkurrenz mit ihrem Partner Hubrich. Gold gab es für Hubrich auch in der Doppelkonkurrenz an der Seite seines Berliner Partners Hermann. In der gleichen Konkurrenz errangen die Gebrüder Hundhausen vom Preetzer TSV die Bronzemedaille.In der ebenfalls neu eingeführten SENIORENKLASSE 55 gewann Franzen die Goldmedaille in der Einzelkonkurrenz der Damen. Das Double erspielte sich Franzen in der Doppelkonkurrenz an der Seite ihrer Vereinspartnerin Mohr. Ebenfalls eine Silbermedaille errang Walter vom Kieler TTK im Einzel und mit Mohr (KrummesserSV) im Doppel. Sehr erfolgreich mit dem Gewinn von insgesamt sechs Medaillen für den TTVSH war die SENIORENKLASSE 60. Hier dominierte Lohse mit jeweils einem Titel in der Einzel- sowie in der Doppelkonkurrenz an der Seite ihrer Partnerin Schuldt (ESV Neustadt). Hier gab es durch Scherff (Polizei SV Flensburg) mit ihrer Partnerin Kissmann vom TTVMV sowie für die Vereinskollegen Lübs/Bartels vom Kieler TTK jeweils eine Silbermedaille. Bronze gewannen zudem Schuldt im Mixed mit Holm (Kaltenkirchener TS) sowie Holm mit dem Brandenburger Grützner im Doppel. Aller guten Dinge sind Drei dachte sich Holm und gewann in der Einzelkonkurrenz seine dritte Bronzemedaille. Dem erfolgreichen Abschneiden stand die SENIORENKLASSE 65 mit dem Gewinn von sieben Medaillen in keinster Weise nach. Dabei gelang Dr. Petry das Double durch den Gewinn der Goldmedaille in der Dameneinzelkonkurrenz sowie im Doppel zusammen mit Stöckel aus Berlin. Durch einen in der Nacht vor der Finalrunde aufgetretenen Infekt ihres Partners Buhr (TSV Rendsburg) ausgebremst, musste sie sich im Mixed mit dem Gewinn von Bronze zufrieden geben. Das gleiche Schicksal ereilte auch Heuck vom Kieler TTK, der im Halbfinale aufgrund der Erkrankung seines Partners Buhr nicht weiterspielen konnte. Bronze gab es auch für Heuck im Einzel. Besser lief es in der Mixedkonkurrenz, in der Heuck und Eckstein vom TSV Vineta Audorf Silber erspielten. Darüber hinaus gab es für Eckstein Bronze im Doppel mit ihrer Partnerin Dahlke vom TSV Bargteheide. Mit dem Gewinn von fünf Medaillen schloss die SENIORENKLASSE 70 das Turnier ab. Dreifache Medaillengewinnerin war Dietrich vom Osdorfer SV. Im Dameneinzel konnte Dietrich erst im Finale gestoppt werden, in der sie Silber holte. In der Doppelkonkurrenz gewann Dietrich an der Seite Partnerin Richter aus Berlin Bronze. Den Medaillensatz komplettierte sie durch den Gewinn der Goldmedaille im Mixed an der Seite von Jürgens vom Kieler TTK. Eine Bronzemedaille konnte Jürgens im Einzel erspielen und im Doppel war an der Seite von Dahlke (TSV Bargteheide) ebenfalls erst im Halbfinale Schluss.Mit sechs gewonnenen Medaillen zeigte sich auch die SENIORENKLASSE 75 von ihrer besten Seite. Erfolgreichster Akteur war Müller vom TTC Ramsharde. Im Herreneinzel gewann Müller die Bronzemedaille. Ebenfalls Bronze gewann Müller im Mixed mit seiner Partnerin Napierala aus Hamburg. In der Doppelkonkurrenz gab es mit Partner Lauenroth(SG Kölln-Reisiek) Silber. Bronze im Mixed erspielte sich Clasen (SV Rot-Weiß Moisling) mit ihrem Partner Volbert aus Brandenburg sowie im Damendoppel an der Seite von Hofmann vom TSV Eintracht Groß Grönau. Über Bronze freuen konnten sich auch Griem/Krützfeld (TSV Trittau/Griebeler SV)Mit 4 Medaillen schloss die SENIORENKLASSE 80 ab. In der Einzelkonkurrenz der Herren belegten Lahme (Osterbyer SV) den zweiten und Pätzel (TSV Ellerbek) den dritten Platz. Gemeinsam gewannen sie im Doppel die Silbermedaille. Matthiesen vom Griebeler SV rundete das Ergebnis durch den Gewinn der Bronzemedaille mit seinem Partner Prothmann aus Brandenburg das Ergebnis ab. In der ältesten SENIORENKLASSE 85 gab es vier Medaillen. Noack (TSV Uetersen) und Korn (TSV Tungendorf) konnten nicht gestoppt werden und gewannen Gold im Herrendoppel. Schulz/Gland (TSV Kronshagen/TTC Norderstedt) erreichte das Halbfinale und gewannen Bronze. In der Einzelkonkurrenz erreichte Korn mit Bronze eine weitere Medaille und rundete das tolle Ergebnis für den TTVSH ab. Abschließend gilt im Namen aller Spieler und Spielerinnen mein besonderer Dank unserer unermüdlichen Betreuerin Sabine Hänert, die jederzeit und auch bereits im Vorfeld ein offenes Ohr für uns Aktive hatte und damit ganz erheblich zu den tollen Ergebnissen unseres Tischtennisverbandes beitragen konnte. Aus meiner Sicht war auch das eine Goldmedaille wert. Danke Sabine!!!Ein großer Dank geht auch an den Veranstalter TTG207, den Funktionären, Schiedsrichtern, ehrenamtlichen Helfern und alle, die im Hintergrund an diesem tollen Event mitgearbeitet haben. Ihr ward Spitze! Die „Deutsche“ kann kommen. gez. Dr. Carmen Petry